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5/05 - 3/18
hauptsächlich Siemens AG und Töchter
Microsoft C++/C# 6.0 bis 2015, TFS, Ansi C, Java, Javascript, sql Server, Oracle
Die Firma Basys ist ein Zulieferer von Softwareentwicklung für die Firma Siemens und andere Firmen in der Metropolregion
Nürnberg.
Thomas Gawehns arbeitete zum größten Teil bei dem Automatisierungsbereich der Firma Siemens. Für den Bereich Automation entwickelte er
Werkzeuge zur Projektierung von Controllern, portierte Firmware von 16 nach 32 Bit, entwickelte Add-Ons für das TIA-Portal und wartete legacy Code. Im
Bereich Bahnsysteme entwickelte er Webseite zur Diagnose von Zugcontrollern. Bei dem Bereich eMotion arbeitete bei der Entwicklung von Werkzeugen zur
Unterstützung des Software-Qualitätsprozesses mit. Im Industriebereich portierte er eine sql Server Datenbankanwendung nach Oracle.
Auf Anfrage sendet er Ihnen gerne das Arbeitszeugnis zu oder benennt Ansprechpartner bei Siemens.
10/04-12/04
Hommelwerke
C# VS-Net.2003, MS Windows XP, Crystal Reports
Eine DOS-Software zur Speicherung Meßdaten sollte auf C# reimplementiert
werden und war in der Fertigstellung zurück.
Thomas Gawehns unterstützte hier und implementierte den Druck ausgewählter
Daten mit Hilfe von Crystal Reports.
6/03-3/05
Windows XP, C++ (Visual 6.0)
Thomas Gawehns portierte die Formularsoftware Scan&Fill in die 32-Bit Welt. Desweiteren entwickelte er ein Backupprogramm und eine Software zur Berechnung von Formeln. Alle drei Programme wurden als Shareware angeboten.
04/04-02/05
FH Furtwangen
Thomas Gawehns las die letzten zwei Semester Informatik III (UI, Datenbanken, Algorithmen) an der FH Furtwangen. Der Studiengang Dipl.-Inf. (Medieninformatik)wurde zu einem Bachelorstudiengang in dem die Vorlesungen entfielen.
4/02-5/03
Power PC, Aix, Windows NT, C++ (Visual 6.0), tcl, Orbix 3.0, Orbix 2000, Orbix Code Generation Toolkit, Corba
Elsag
Die Verarbeitung von Beleginformation auf Schecks und Überweisungsträgern
wanderte vom Mainframe eher in Richtung Filiale bzw. Scammersystem.
Thomas Gawehns implementierte die Zugriffe per Corba auf die Datenbanken
der Credit Suisse Mainframes.
2/02-4/02
Elsag
Power PC, Aix, Windows NT, C++ (Visual 6.0), MQSeries, Corba
Die Beträge von Schecks mit Endossament sollten an die Buchungssoftware
der Credit Suisse übergeben werden.
Thomas Gawehns wandelte die unterschiedlichen Darstellungen des Datentyps Geld
ineinander um und übergab die korrekten Werte an die Eingabewarteschlangen der
MQSeries Komponenten.
1/02-2/02
Elsag
Windows NT, C++ (Visual 6.0), wininet
Die dezentral eingelesen Dokumente wurden per ftp zu einer Zentrale übertragen. Hierzu war die Schnittstelle veraltet.
Thomas Gawehns entwickelte ein einfache Dialoganwendung, die einfacher zu bedienen war und robuster lief.
11/01-2/02
Elsag
Windows NT, C++ (Visual 6.0)
Die Steuersoftware eines Scanners wurde durch die Entwickler in Genua nicht mehrgewartet.
Thomas Gawehns untersuchte die Software und passte sie an.
9/01-10/01
Elsag
Power PC, Aix, Windows NT, C++ (Visual 6.0), MQSeries, Corba
Die Bilder eines Image Archivs sollten auf einem Drucker am Mainframe ausgedruckt werden.
Hierzu entwickelte Thomas Gawehns eine Schnittstelle zur MQSeries.
1/01-8/01
Elsag
Power PC, Aix, Windows NT, C++ (Visual 6.0), tcl, Orbix 3.0, Orbix 2000, Orbix Code Generation Toolkit, Corba
Die archivierten Dokumente sollten auch extern zugreifbar sein.
Thomas Gawehns entwarf und implementierte einen Corbaserver zum Zugriff auf ein Imagearchiv.
5/00-1/01
Elsag
Power PC, Aix, Windows NT, C++ (Visual 6.0), tcl, Orbix 3.0, Orbix 2000, Orbix Code Generation Toolkit, Corba
Für den Zugriff auf Mainframedaten wurde eine C-Schnittstelle
benötigt.
Thomas Gawehns generierte diese per tcl aus dem Corba idl.
2/00-4/00
Elsag
Windows NT, C++ (Visual 6.0), STL
Ein Erkennungsserver führte nacheinander Bildverarbeitungs- und
Erkennungsschritte auf gescannte Bilder an. Dies war per Software vorgegeben.
Thomas Gawehns entwickelte eine regelbasierte Komponente, mit der zur
Inbetriebnahme diese Schritte parametriert werden konnten.
12/99-1/00
Elsag
Motorola 68xxx, Unix V, Windows NT, Java 2
Ein Server mit propietärem Protokoll sollte per Internet angesprechbar gemacht
werden.
Thomas Gawehns implementierte hierzu eine Javaschicht, die dann wiederum
von servlets verwendet wurde.
10/99-11/99
Elsag
Windows NT, VisualBasic, Access 95
Für den Anwendungsgenerator mussten die Datenbanken per Programmierung angelegt
und angepasst werden.
Thomas Gawehns entwickelte ein Add-In, mit dem die Datenbank Schema aus den
Dialogen generiert wurden.
1/98-9/99
Alcatel
Motorola 68xxx, VRTXsa, Windows NT, C++ (Microtec), C++ (Visual 5.0), Rational Rose, UML
Im Anschluss an die Konzipierung des Gesamtsystems war die digitalen
Sprach- und Datenkommunikation Mobilgerät <-> Zentrale zu realisieren.
Thomas Gawehns entwickelte die Treiber- und Anwendungsschicht sowie
eine Simulationumgebung damit die Software auch ohne Mobilgerät entwickelt
werden konnte.
8/97-12/97
Motorola 68xxx, VRTXsa, Windows NT, C++ (Microtec), C++ (Visual 5.0), Rational Rose, UML
Alcatel
Die berliner Stadtbusse sollten ihre Fahrplandaten von der Zentrale
herunterladen. Dies war ein Pilotprojekt auch zur Einführung objekt orienter
Programmierung bei Alcatel.
Thomas Gawehns war als Experte im Team und entwickelte das Treiberkonzept, damit
die Mobilteile angesprochen werden konnten.
3/97-7/97
SCO, Informix 5.0, Informix SPL, Informix Trigger, ASES, Ansaware (CORBA)
ATM
Die Pager Dienste Scall und Skyper sollten um Cityruf Smartpack erweitert
werden.
Thomas Gawehns erweiterte Datenbank und Datenbank-Masken für Cityruf
Teilnehmerdaten und realisierte die Serveraufrufe bzgl. der Funkrufgenerierung.
1/97-2/97
Windows NT, C++ (Visual 4.2), OLE 2, COM, Informix 7.0, STL
Elsag
Ein Druckserver sollte mehrere Datenbanken auf Druckjobs abfragen und diese
abarbeiten.
Thomas Gawehns realisierte ein OLE II Printobjekts zum Drucken von Belegen,
Hardcopies und Reports; Realisierung eines Druckservers, der n
Datenbanken betreffs Druckjobs pollt.
12/96
Windows 3.x, EXCEL 5.0, STL, C++ (Watcom 10.6)
Wandel&Goltermann
Die Verfügbarkeit von Funkzellen wurde gemessen und in sehr großen Excel
Tabellen gespeichert. Zur Aufbereitung der Daten mussten diese aufgesplittet
werden.
Thomas Gawehns entwarf einen einfachen, aber anpassbaren Dialog, mit dem
diese Tabellen aufgeteilt werden konnten.
10/96-11/96
Texas Instruments Explorer, Common Lisp
Flughafen Zürich
Das Expertensystem des züricher Flughafen zur Rationalisierung von
Flugbuchungen war auf Grund von Reservistenübungen nicht ausreichend gewartet.
Thomas Gawehns half aus und erweiterte Routinen zur Pflege der
Wissensbasis.
8/96
Windows 3.x, C++ (Visual 4.2)
Elsag
Die Bilder der eingescannten Belege sollten per Fax übertragen werden können.
Thomas Gawehns nutzte die tifflib zum Lesen der Bilddaten und steuerte per
SW das Winfax System an.
7/96
Windows 3.x, C++ (Visual 4.2)
Elsag
Die Funktion "doppelseitiger Druck" von modernen Drucker wurde vom
Druckerserver nicht ausgenutzt.
Thomas Gawehns passte die SW entsprechen an.
11/95-6/96
Siemens PC-d 4, SMX, SCO, Sinix, C++, Informix 5.0, Mosaic, CERN httpd
START
Zum dezentralen Verkauf von Theatertickets nutzte START ein verteiltes System
mit zentraler Datenbank. Diese Software wurde von einem multinationalem
Team in Frankfurt gepflegt.
Thomas Gawehns arbeitete im Bereich Stammdatenverwaltung und
Abrechnungssoftware mit.
Die Dokumentation stellte er als HTML Dokumente in das HWW (house wide web)
ein.
5/95-10/95
Sun 4, Vax, Solaris, VMS, C++ (Sun 3.0.1), C++ Vax, tools.h++
Alcatel
Thomas Gawehns realisierte eine Fehlerverdichtungskomponente, die im System auftretende Fehlermeldungen sammelte, verdichtete und an Protokoll-, Visualisierungs- und Statistikrechner weiterleitete.
1/95-4/95
Sun 4, Solaris, Yacc, Lex, tools.h++, dbVista, C++ (Sun 3.0.1)
Alcatel
Zur Wartung von komplex aufgebauten Briefverteilanlangen sollte ein
Expertensystem entwickelt werden.
Thomas Gawehns entwarf eine einfach Scriptsprache zur Definition der
Diagnoseregeln, die in einer dbVista Datenbank abgelegt wurden.
12/94
MS Dos 5.1, Windows 3.1, MS Word, Access 2.0, OLE Container, VB for applications
Zur Abspeicherung von Kundenanfragen und -registrierungen setzte Thomas Gawehns eine Access 2.0 Datenbank ein, aus der dann Registrierungen und Mahnungen per MS Word gedruckt wurden.
10/94
MS Dos 5.1, Windows 3.1, C++ (Visual 1.5)
Bayerischer Rundfunk
Die Initialisierungsdaten von Aufnahmegeräten sollten per Ablaufsteuerung
automatisch geladen werden. Hierzu sollte NetDDE und Access 2.0 eingesetzt
werden.
Thomas Gawehns implementierte eine Oberfläche in Visual Basic, die die
Daten per ODBC auslas und anschliessend per NetDDE übertrug.
1/94-8/94
Windows 3.1, MS Dos 5.1, Windows HC 3.1, C++ (Borland 3.1)
Thomas Gawehns entwarf und entwickelte die Shareware Scan&Fill zum einscannen und ausfüllen von Formularen. Jeder TrueType Font und jeder von Windows unterstützte Drucker konnte verwendet werden. Ein ausführliches Hilfesystem komplettierte das Produkt.
8/93-12/93
Sun 4 (Sparc), SunOS, C++, Yacc, Lex, cmise
Alcatel
Der Fertigungstest verwendete die interaktive Benutzerschnittstelle des
Netzknotes zum Testen des fertig bestückten Systems.
Thomas Gawehns entwickelte eine cmise ähnliche Sprachschnittstelle,
so daß die Vorbereitung und Durchführung von Systemtests im Batch ablaufen
konnte.
8/92-8/93
Motorola VME147, Motorola VME188, Motorola CCB, Unix vR3, PSos+, MTOS, C
Alcatel
Aufbauend auf einem hdlc Chip eines Motorola CCB entwickelte Thomas Gawehns einen Multiplexer, so daß bis zu 32 Satelittenprozessoren im Slave Betrieb gepollt werden konnten.
11/91
Alcatel
Thomas Gawehns hielt einen ein wöchgigen Einführungskurs in Unix.
7/91-7/92
Sun 4, Motorola VME147, SunOS, Unix vR3, C++, sccs, interleaf, X11 (Xt widgets), Booch
Alcatel
Für den Netzknoten 2000 arbeite Thomas Gawehns mit an der Entwicklung von Testwerkzeugen und -umgebungen für Implementierungen von Managed Objects (nach OSI Layer 7). Er konzipierte die Software Delivery Prozeduren und entwickelte Systemtests.
7/90-6/91
MX500 und MX300, Sinix 5.24, DFS, x/open
Siemens
Die Sinix Version sollte getestet werden. Thomas Gawehns testete die Funktionen des Filesystem, (lokal und remote), das Ressourcenmanagement des Kernels und die Signalbehandlung nach der x/open Spezifikation.
6/90-7/90
MX500 und MX300, Sinix 5.22, Informix 4GL, Informix Turbo, Informix RDS, sccs
Arbeitsagentur
Thomas Gawehns unterstützte den Kunden bei der Installation von Informix Turbo. Er wies den Kunden in Informix RDS ein und richtete ihm^ein Source-Code-Controllsystems ein.
1/90-3/90
Unix ix/386 (V.3), C, Ctree, Cscape
Witz GmbH
Thomas Gawehns implementierte eine einfache Datenbank zum Einkauf und zur Fakturierung für eine Schrotthandlung.
10/89-12/89
MS-Dos, C, Ctree, Cscape
Haugg
Thomas Gawehns realisierte eine einfache Datenbank zur Inventur einer Textilienhandlung.
5/89-10/89
MK 2700 (== PCS Cadmus), Unix V, C, sar
Mannesmann Kienzle
Mit Fertigstellung des Mannesmann Kienzle Unix System kamen Zweifel an der
Dialogprogrammfähigkeit von Unix auf. Eins zu eins portierte Anwendungssoftware
lief viel zu langsam.
Thomas Gawehns demonstrierte wie das polling von Tastatureingaben vermieden
werden kann, wenn die Software in mehrere in mehrere kommunizierende Prozesse
aufgespalten wird.
4/87-4/89
MK 2700 (== PCS Cadmus), Informix, C-Isam, C, Unix V, RFS
Mannesmann Kienzle
Bei den zukünftigen Büroprodukten sollte die Dokumentenablage ein entscheidendes
Merkmal sein.
Thomas Gawehns konzipierte bei einem System unter Verwendung der Informix
Datenbank die Punkte Prozesskommunikation und objekt-orientierte Datenhaltung.
7/87
Nova
Thomas Gawehns überarbeitete die dBaseIII Anwendung in einer Fabrik zur Herstellung von Bäckereimaschinen in Lima.
7/87
Universidad Catholica
Thomas GAwehns leitete ein ein-wöchigen Seminars in Lima (Peru) über künstliche Intelligenz.
4/86-4/87
Symbolics-Lispmaschine, Babylon, LISP
Mannesmann Kienzle
Bei den LAN Komponenten von Mannesmann Kienzle galt es Kabellängen, Multiplexer und Netzwerkswitches aufeinander abzustimmen.
Hierzu entwickelte Thomas Gawehns auf einer Lisp Maschine einen Prototypen,
der eine Objektorientierung mit negativer Vererbung benutzte.
2/86-3/86
ADV/Orga
Für ein BMFT-Projekt, in dem die Ergebnisse der vorangegangenen Arbeiten verwendet werden sollten, machte Thomas Gawehns die Konzeption eines User-Interface-Managers.
2/85-2/86
Zilog Z8000, UNIX III, C, hauseigene Codasyldatenbank
ADV/Orga
Für die Softwareproduktionsumgebung MOTOR entwarf und realisierte Thomas Gawehns das Projektmanagementsystem.
8/84-2/85
Zilog Z8000, UNIX III, C, Lex, Yacc
ADV/Orga
Bei Unix III war die maximale Programmgrö@e auf 64 KB text und data
beschränkt. Komplexere Anwendungen mussten daher in mehrere Prozesse
aufgespalten werden.
Zur Verringerung des Wartungsaufwands entwickelte Thomas Gawehns
einen Compiler der aus include Dateien mit den Funktionssignaturen Stubs und
Aufrufe generiert.
8/83-8/84
Zilog Z8000, UNIX System III, C
ADV/Orga
Für VT100 Terminals gab es keinen Maskeneditor, der die Funktionalität von
FMS von DEC hatte.
Thomas Gawehns realisierte solch einen Editor.
1/83-7/83
BS2000, LISP
FGAN
8/80-8/82
Universität Bonn
2/80-8/80
Simula
Universität Bonn
Ersetzung von rekursiven Funktionen durch Schleifen.
© 2018 Dipl. Inf. Thomas Gawehns
Alle Rechte vorbehalten